Museum Kloster Michaelstein

Der Kapitelsaal

Der Museumsleiter äußert sich zum Kapitelsaal

Tür der ehemaligen Sakristei

Simon Sosnitza zur Schmucktür der Sakristei (13. Jahrhundert)

Barocke Kirchenmusik

Monika Lustig gibt Informationen zur barocken Kirchenmusik und sogar Herzog Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel kommt zu Wort.

Über die Bedeutung des Tempos in der Musik

Monika Lustig erläutert die Bedeutung des Tempos in der Musik und zeigt die Entwicklung der Zeitmessgeräte.

Salonkultur des 19. Jahrhunderts

Monika Lustig gibt Erklärungen zur Salonkultur des 19. Jahrhunderts.

Holz- und Blechblasinstrumente

Kuratorin Monika Lustig präsentiert die Blasinstrumente.

Refektorium

Simon Sosnitza erklärt das Refektorium

Sonnenuhr

Museumsleiter Simon Sosnitza zur Wiederverwendung von Bausteinen

Seminarräume

Lektions-, Seminar- und Werkräume zur Durchführung der Vermittlungs- und Lernformate von Musikakademie und Museum.

Die Musikmaschine des Salomon de Caus

Die Musikmaschine des Salomon de Caus Wasserrad betrieben, Stiftwalzen gesteuert und eine bewegliche Nymphenfigur – Klingende lustige Automaten mit bewegten Figuren galten seit jeher als Attraktion. Ursprünglich ersann Salomon de Caus, Ingenieur und Gartenarchitekt, im frühen 17. Jahrhundert für den Heidelberger Schlossgarten eine Musikmaschine. Die Realisierung wurde durch den Dreißigjährigen Krieg verhindert. Eine Rekonstruktion gelang 1998. Demnächst auch hier im virtuellen Museum Kloster Michaelstein!

Kulturstiftung Sachsen-Anhalt

Das kulturelle Erbe Sachsen-Anhalts ist von faszinierender Vielfalt. Historische Baudenkmale prägen an vielen Orten unübersehbar die Landschaft. Ihre spannende Geschichte verbindet sich durch zahlreiche Museen, Sammlungen und Veranstaltungen mit nicht minder spannender Gegenwartskultur. Dieses wertvolle Gut zu schützen, zu erhalten und zu gestalten, ist Aufgabe der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt. Ihre durchschnittlich 160 Mitarbeiter/innen machen mit viel Engagement 1200 Jahre Geschichte für Sie erlebbar. In der Stiftung entfalten 6 Schlösser, 5 Burgen, 4 Dome, 1 Stiftskirche, 1 Kloster, darunter das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), sowie die einzige Lyonel-Feininger-Galerie der Welt ihr kulturelles Potenzial. Der alte Name »Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt« war dafür zu eng geworden. Deshalb heißen wir seit April 2017 KULTURSTIFTUNG SACHSEN-ANHALT … und unterstreichen damit die ganze Bandbreite unserer Häuser. [https://www.kulturstiftung-st.de/](https://www.kulturstiftung-st.de/)

Unsere Museumspädagogik – KlostERleben

Zusammen mit Kater Michel und Bruder Grabolin können Kinder die Ohren spitzen und den Dingen selbst auf den Grund gehen. KlostERleben sind Angebote, auch für Erwachsene, das Kloster gründlich kennen zu lernen. Je nach Auswahl wird dabei • die Geschichte der weißen Mönche greifbar, • der Teilnehmer selbst zum Musiker oder Dirigenten oder • selbst zum Klostergärtner. [https://www.kloster-michaelstein.de/museum/klosterleben](https://www.kloster-michaelstein.de/museum/klosterleben)

Mittelalterlicher Steinsarg

Simon Sosnitza - Beschreibung zum Kopfnischensarg

Eine besondere Verwechslungsgeschichte

Simon Sosnitza erzählt, wie Beatrix II. von Quedlingburg ihre letzte Ruhestätte findet.

Portale im östlichen Kreuzgang

Simon Sosnitza - Ausführungen zur Funktion der zugemauerten Tore zum Kreuzhof und Parlatorium, sowie zum frühgotischen Aufgang des Dormitoriums

Arkadengang

Simon Sosnitza - Erläuterungen zur Funktion und Bauweise des Arkadenganges

Dreiklang Virtuell – KlosterRäume, KlosterGärten und KlangZe

Erhaben und doch schlicht! Das ehemalige Zisterzienserkloster Michaelstein fasziniert mit dem Zusammenspiel gut erhaltener Klausurräume, stetig grünender Klostergärten und Musik. In kurzweiligen 45 Minuten gibt es besondere Einblicke in fast 900 Jahre Kulturgut. Führungstermine unter www.kloster-michaelstein.de

Der Habit

Der Habit ist das mönchische Gewand. Zisterzienser tragen eine weiße Tunika (Untergewand), ein schwarzes Skapulier mit Kapuze (Arbeitsschürze) und ein Zingulum (Kordel, Gürtel). Zum Chorgebet streifen die Mönche noch die weiße Kukulle mit Kapuze (Gebetsmantel) über. Der Habit funktioniert wie die Schuluniform – das Zurücknehmen des Individuums und die Hervorhebung der Gemeinschaft. Der Mönch zeigt so aber auch seine Lebenseinstellung nach Vorbild Christi in Armut leben zu wollen.

Streichinstrumente

Monika Lustig zeigt die vogtländischen Streichinstrumente.

Schlagende Instrumente

Monika Lustig gibt Erläuterungen zu den mechanischen Musikinstrumenten.

Frühgotische Kapelle

Simon Sosnitza - Erklärungen zur besonderen frühgotischen Kapelle

Hotel & Gasthaus „Zum weißen Mönch“

Die Einzel-, Doppel-, Zweibettzimmer und Familienzimmer (bis zu 4 Betten) sind in den Kategorien Standard, Economy und Komfort verfügbar. Alle Zimmer sowie unsere Ferienwohnung sind mit Dusche, WC und TV ausgestattet. Parkplätze und WLAN sind kostenfrei verfügbar. [https://www.weisser-moench.de/](https://www.weisser-moench.de/)

Reisen für alle – Barrierefreies Kloster

Wir sind zertifiziert! Das bundesweite Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ basiert auf umfangreichen Kriterien zur Sicherung hoher branchenübergreifender Qualitätsstandards. Diese sind gemeinsam von Betroffenenverbänden und touristischen Verbänden erarbeitet worden. „Reisen für Alle“ ist ein Informations- und Bewertungssystem, das es dem Gast ermöglicht, die Eignung des Angebotes für seine Ansprüche eigenständig zu beurteilen. Gäste können so die Nutz- und Erlebbarkeit touristischer Angebote anhand verlässlicher Detailinformationen im Vorfeld der Reise prüfen und gezielt die für sie geeigneten Angebote auswählen und buchen. [https://www.reisen-fuer-alle.de/kloster_michaelstein_249.html?action=detail&item_id=2561](https://www.reisen-fuer-alle.de/kloster_michaelstein_249.html?action=detail&item_id=2561)

Die Harmonien-Instrumente

Monika Lustig präsentiert die Harmonien-Instrumente.

Museumsspiele für Kinder

Susann Dreßler stellt die zwei Suchspiele für Kinder vor.

Der Kräutergarten

Sabine Volk - Erläuterungen zum Aufbau des Kräutergartens und zu seiner Nutzung

Romanisches Gewölbe

Simon Sosnitza zu den Spuren der Romanik im Kreuzgang

Veranstaltungsinformationen

Das ehemalige Zisterzienserkloster Michaelstein ist ein Ort kultureller Vielfalt um Natur, Klostergeschichte und Musik an der Straße der Romanik. Das Museum ist ein touristischer Anziehungspunkt neben der Musikakademie Sachsen-Anhalt. Bei jedem Besuch lässt sich ganzjährig Neues entdecken: Ob bei einer Klosterführung durch Geschichte, Garten und Musik, bei einem Klosterkonzert oder bei den zahlreichen Workshops für Groß und Klein. Schauen Sie selbst in unserem Veranstaltungskalender. [https://www.kloster-michaelstein.de/veranstaltungen/](https://www.kloster-michaelstein.de/veranstaltungen/)

Archiv

Uta Talke zu besonderen Archivbeständen

Überreste der Klosterkirche

Museumsleiter Simon Sosnitza zu noch erhaltenen Bestandteilen der ursprünglichen Klosterkirche

Buchempfehlung

Simon Sosnitza - Der Museumsführer

Simon Sosnitza - Museumsleiter

Herzlich Willkommen

Der Gemüsegarten

Sabine Volk stellt die feinen Gemüse, Obst- und Getreidesorten der Möchstafel vor.

Memoryspiel

[Klicke hier](https://museum-virtuell.de/wp-content/Spiel/cardmemory/index.html) für das Memory, um in einem neuen Fenster das Spiel zu spielen. Zurück in das Museum gelangst du, in dem du oben im Browserfenster den Reiter vom Museum anklickst. Die Spielregeln sind ganz einfach: Finde das Mundstück zum entsprechenden Intrument.

Monika Lustig: Einführung in die Musikausstellung

Reisen Sie in die Musikgeschichte

Kuratorin Monika Lustig erläutert die Funktionsweise der Zeitmaschine.

Bibliothek

Musik des 17. und 18. Jahrhunderts ist der Sammelschwerpunkt der Michaelsteiner Bibliothek. Mit über 11.000 Medien steht die öffentliche Einrichtung Gästen der Musikakademie und allen Interessierten zur Verfügung. Der Freihandbereich umfasst sowohl Kammermusik als auch zahlreiche Schriften zur Musik, Musiklexika, Denkmäler- und Gesamtausgaben, Zeitschriften, Tonträger sowie Literatur zur Kunst-, Kultur- und Klostergeschichte. Unter den Aufführungsmaterialien für Orchester befinden sich bislang unveröffentlichte, nach historischen Quellen erarbeitete Notenmaterialien, deren Ausleihe ebenfalls möglich ist. [https://www.kloster-michaelstein.de/forschung-sammlungen/bibliothek/](https://www.kloster-michaelstein.de/forschung-sammlungen/bibliothek/)

Cellarium

Museumsleiter Simon Sosnitza erklärt die mittelalterlichen Lagerräume

Uta Talke - Bibliothekarin

Frühgotischer Kreuzgang

Simon Sosnitza - Erklärung zum frühgotischen Kreuzgang

Kalefaktorium

Simon Sosnitza gibt Erläuterungen zur Nutzung der Wärmestube

Susann Dreßler - Kulturvermittlerin

Grafitti der Klosterschüler (16. Jahrhundert)

Simon Sosnitza (Museumsleiter) zu den Inschriften der frühen Neuzeit

Weihnachtsoratorium

Zum Obst- und Gemüsegarten

Zum Kräutergarten